Reisebericht 26 Ecuador Drucken E-Mail

Flagge Ecuador„Eine Reise durch Ecuador“, so schrieb der grosse Naturforscher Alexander von Humboldt nach seiner legendären Expedition 1802, „kann mit einer Fahrt vom Äquator zum Südpol verglichen werden“.

 

Auf kleinem Raum findet sich hier dank der abrupt aufragenden Anden eine verblüffende Vielfalt der Klima- und Vegetationszonen. Die vier grossen Naturräume – der Regenwald des oberen Amazonabeckens, das Hochland, die Küste sowie die Galàpagos-Inseln – muten derart grundverschiedenen an, dass es sich ebensogut um vier separate Länder handeln könnte.

Ecuador das kleinste Land Südamerikas, ist mit rund 270'000 km² immerhin etwas grösser als die alte Bundesrepublik Deutschland es war. Und, was die biologische Vielfalt angeht, ein Kleinsstaat der Superlative.

Heute gehören seine rund 13'000 Millionen Bewohner einem guten Duzend ethnischer Gruppen an, die wiederum in weitere Untergruppen aufgefächert sind. Während die Indianerstämme des Amazonas-Tieflands bis weit ins 20. Jahrhundert hinein nur sporadisch Kontakt zu Weissen hatten, gibt es im Hochland und an der Küste die vielfältigsten Mischungen. Ecuador bildet ein multikulturelles Mosaik. Neben der vorherrschenden spanischen Prägung, Mestizen, machen sich auch französische, portugiesische und italienische Einflüsse bemerkbar; die Nachfahren schwarzer Plantagensklaven bringen zudem ein afrikanisches Element ein.


Wir passieren ausnahmsweise die Grenze an einem Sonntag und dazu erst nachmittags um halb drei Uhr, der Grenzort Tulcán in Kolumbien hat uns überhaupt nicht zusagt. Man staune nicht schlecht, aber wir haben die Grenzformalitäten in einer neuen Rekordzeit von ¾ Stunden hinter uns gebracht, in Zentralamerika hat das bei feuchtwarmer Hitze gute 3 Stunden gedauert. Nach unserem Erfolgserlebnis fahren wir schleunigst weiter auf der Panamericana die sich in steilen Kurven ins Chato-Tal runter schlängelt. Hier ändert sich die Landschaft merklich, trocken und unfruchtbar und ein heisser Wind weht uns heftig auf der Strasse entgegen. Dies ist eine der ärmsten Gegenden des Landes mit bezeichnend vielen Afro-Ecuadorianern, die schwarze Gemeinschaft hat über die Jahre eine einzigartige Kultur entwickelt. Die Besonderheit dieses Tales ist die Bomba Musik, die Ähnlichkeit mit der westafrikanischen Perkussion Musik aufweist. Namensgebend ist die Bomba, eine Trommel, die aus einheimischen Holz und der Haut einer Ziege hergestellt wird.


Anschliessend steigt die Strasse wieder aufwärts und wir bekommen eine grosse Patchworkdecke aus Ackerfelder zu Gesicht. Nach der mit Lichtampel durch säten Stadt Ibarra finden wir bei einem Seminarhotel einen ruhigen und sicheren Übernachtungsplatz. In der Ferne hören wir die ersten Panflöten Klänge die der Wind von einem Restaurant herüber bläst, ein netter Vorgeschmack auf die Anden.


Einer der bekanntesten Indígena-Märkte befindet sich in Otavalo, am Samstag dem eigentlichen Markttag wird dieser noch mit dem lebhaften Vieh- und Gemüsemarkt erweitert. Wir aber haben es wieder mal verpasst und schlendern daher am ruhigen Montagnachmittag über den farbenfrohen Artesanías-Markt (Kunsthandwerk). Die einheimischen Otavalo-Indígenas unterscheiden sich von anderen Anden-Indianergruppen hauptsächlich durch ihre Kleidung aber auch durch die Tatsache, dass sie Touristen gegenüber aufgeschlossener und freundlicher sind. Die Frauen tragen hier die traditionelle Tracht, eine weisse Bluse mit Puffärmel, ein wollenes Tuch, einer Tunika ähnlich, das über der Schulter liegt, ein langer dunkler Winkelrock und die geschnürten, obligaten „Alpargates“ Sandalen die aus den Fasern des Penko Kaktus hergestellt werden. Um den Hals reiht sich eine vergoldete, mehrgliedrige Halskette und ein farbig gewobenes Band hält ihr langes schwarzes Haar zusammen.

Da heute, wie schon erwähnt, ein ruhiges Markttreiben herrscht, werden wir von allen Seiten zum Kaufen angeworben, doch unser Platz im Troopy ist begrenzt, daher bleibt es bei wenigen kleine Souvenirs.

Nachdem die Speicherkarte des Fotoapparates voll ist, die Indígenas sind hier alles andere als kamerascheu, gehen wir zum nahen Übernachtungsplatz zurück, laden unsere gekaufte Ware ab und ziehen wärmerer Kleidung an. Am kühlen Abend spazieren wir durch die lebhaften Gassen, gehen auf farbigen Trottoirs hin zur bunt beleuchteten San Luis Kirche, ein wirkliches schmuckes Städtchen dieses Otavalo.


Die Äquatorüberquerung die sich direkt an der Panamericana befindet, bringen wir mit ein paar Fotos hinter uns und fahren gleich weiter in Richtung Hauptstadt. Doch schon auf der Nordumfahrungsstrasse von Quito landen wir im Stau und kommen daher nur schleppend zum Mitad del Mundo (Mittelpunkt der Erde) vorwärts. Das Äquator-Monument liegt 30km nördlich von Quito genau auf dem Breitengrad Null und ist eine Hommage an die Geowissenschaftler, die anfangs des 18. Jahrhundert unter teilweise harten Bedingungen die Welt vermessen und die genaue Form des Erdballs bestimmten. Heute ist dies eine Touristen-Abzocke, rein für das Monument ein Turm der auf der berechneten Mitte der Welt steht, bezahlt man 2 USD p.P. um aber die wirkliche Mitte der Welt zu erreichen, indem man per Lift auf den Turm hochfährt, bezahlt man als Gringo (Ausländer) weitere 3 USD p.P..


Am nächsten Tag wagen wir es in die 1,4 Mio Hauptstadt hinein, ein Vergnügen ist dies selbstverständlich nicht, doch wir wollen uns in Quito über eine Galápagos Tour schlau machen. In solchen Momenten der Anspannung steigt in unserer Fahrkabine das Adrenalin, während sich Adriano zum Kettenraucher entpuppt, sitze ich mit drei Stadtkarten auf den Knien daneben, navigiere ihn durch den Stadtdschungel und bediene zusätzlich das Fanfaren Horn um die unachtsamen Ecuadorianer in den Schranken zu halten. Wir finden zum Glück den 24 Stunden Parkplatz in Mitten des neuen Zentrums auf Anhieb. Ein erstaunlich ruhiger Platz wenn man bedenkt, dass man sich an zentralster Lage in der Metropole befindet.


Die nächsten Tage verbringen wir tagsüber im angeblich so gefährlichen Mariscal Bezirk, dies trifft sicher spät Abends und Nacht zu, jedoch nicht am belebten Tag, da ist wie in den meisten Grossstädten eine gewisse Achtsamkeit gefragt. Man sollte vielleicht nicht gerade mit der teuren Fotoausrüstung stolz präsentiert am Hals und dem gut ersichtlichen Reiseführer in der Hand durch die schummerigen Gassen schlendern. Wir haben nichts Negatives zu verzeichnen, denn auf unserer Reisebüro Suche im Quartier werden wir weder blöd angemacht und schon gar nicht ausgeraubt, den das Geld wird einem eh spätestens bei Buchung der Galápagos hemmungslos aus der Tasche gezogen.


Uns verbleiben ein paar Tage, bevor wir auf die Galápagos fliegen, demzufolge fahren wir schleunigst, nachdem unsere Futterkisten mit Leckereien vollgestopft sind, weiter in den 80 km entfernten Cotopaxi National Park.


Der Höhepunkt ist der gleichnamige Vulkan, übrigens der höchste aktive Vulkan der Erde. Das letzte Mal war er im Jahre 1904 aktiv, seither ist es ruhig um ihn geworden, daher ist es nicht verwunderlich, dass der schneebedeckte Kegel zu dem beliebtesten Eispickel Klettertouren des Landes gehört. An einem Wochenende steigen morgens um 1 Uhr gerne mal 50 Personen aufgeteilt in kleineren Gruppen zum Gipfel hoch.

Der Kraterrand des Cotopaxi erhebt sich in fast 6000 m Höhe und wir bekommen ihn an diesem klaren Samstagmorgen schon bei der Ausfahrt aus der Hauptstadt zu sehen. Eine mit Schlagloch gespickte Schotterstrasse führt direkt von der Panamericana weg und endet nachdem wir eine Bachüberquerung passiert haben vor dem NP Eingang. Der Parkeintritt kostet je 10 USD und wir erhalten dazu gratis eine erstaunlich gute Übersichtskarte des Parks, weitere 7km folgen auf einer besseren Schotterstrasse durch aufgeforstete Nadelwälder.


Vor dem Museum angelangt, stellen wir uns für die Nacht hin und dürfen bei wolkenlosen Himmel das sogenannte Alpenglühen der untergehenden Sonne auf dem Cotopaxi bewundern.

Nachdem Hunderte von Geländefahrzeuge am Sonntagmorgen an uns vorbei gerauscht sind, fahren wir auch auf das auf 4'000 m.ü.M. hohe Hochplateau, dem Paramo, hier trifft man auf Wildpferde, und an der Lagune Limpiopungo leben die verschiedensten Wasservögel. Wir wandern auf sumpfigen Gras an Polsterpflanzen kleinen Gewächsen wie Senecien und Bromelien vorbei und staunen ein weiteres Mal über die Perfektion der Natur.


Die Lagune Quilotoa unsere nächstes Ausflugsziel erreichen wir vom Kaff Latacunga aus, über eine steile Strasse die auf das baumlose Paramo führt. In dieser Abgeschiedenheit leben die Indígenas in spartanischen Iglu förmigen Hütten, den sogenannten Chozas. Eine sensationelle Sicht bekommen wir, als die die West Cordillera erreicht ist und wir in ein weiteres Patchwork-Felder-Tal hinab fahren. An diesen steilen Hängen werden Kartoffel, Zwiebel, Hafer und Bohnenfelder noch alles in beschwerlicher Handarbeit bewirtschaftet.

Um zur urzeitlichen Lagune mit dem blau-grünen Wasser zu gelangen werden beim Torbogen des Ortes Quilotoa von einer Indígena je 2 USD verlangt. Die Ortschaft lebt alleine vom Tourismus und das merken wir augenblicklich, als wir unser Fahrzeug vor der Lagune parken, wie auf Kommando werden wir von den Artesanía-Verkäuferinnen umringt. Die Lagune ist schön doch mit dem ganzen Tourismus Getue rundherum haben wir überhaupt keine Lust hier die Nacht zu verbringen und fahren deshalb auch gleich weiter auf der Schotterpiste ins Tal nach Chugchilán. Die Strasse ist nicht im besten Zustand, einzelne Passagen sind knifflig, deshalb sind wir wieder mal heil froh, dass unser Fahrzeug eine gute Verschränkung der Räder besitzt. Wir sind uns mit der Zeit nicht mehr so sicher, ob wir uns wirklich nicht verfahren haben, viele Möglichkeiten hat es zwar nicht gegeben, doch die Ortschaft will und will nicht kommen. Unsere Verunsicherung treibt uns dazu auf in regelmässigen Abständen bei den ärmlichen Bergbauer uns nach dem Weg zu erkundigen und die bestätigen uns mit überzeugtem Nicken das wir uns auf dem richtigen Weg befinden. Wir können es daher auch kaum glauben, als wir eine kleine Ansiedlung nach einer Kurve sehen die mit einer unscheinbaren Ortstafel den Namen Chugchilán betitelt. Auf der Weiterfahrt erleben wir noch die Strassenvielfalt die Ecuador aufweisen kann, wir fahren praktisch auf jedem möglichen Strassenuntergrund bis wir wieder auf der normal asphaltierten Panamericana landen.


Nachdem wir unseren Galápagos Tour abgeschlossen hatten, fuhren wir von Quito aus mit unserer frisch gewaschenen und fein duftenden Wäsche weiter nach Baños, einem Thermalort und obendrein ein beliebter Ausflugsort der Ecuadorianern. Baños iegt in einem Tal, am Fuss des aktiven Vulkans Tungurahuas, umgeben von vielen Wasserfällen und rauschenden Flüssen, stellt es auch das Eingangstor in das weite Amazonas Gebiet dar.

Die Strasse windet sich entlang des Tals in den Badeort runter und noch kurz vor dem Eintreffen passiert man ein Erdrutschgebiet das einst der Vulkans Tungurahua verursacht hat. Doch momentan zeigt sich dieser von seiner ruhigsten Seite, aus diesem Grund ist eine Fahrt im holprigen Holzbus zum Lavastrom Aussichtspunkt auch für die Katz. Wir besichtigen im angenehmen Klima den Ort und schauen den starken jungen Männer zu wie sie den klebrig zähen aus Zuckerrohrmasse bestehenden Teig, Melcocha genannt, über einen Haken an der Wand werfen und wieder langziehen. Die ortstypische Spezialität wird in diversen Farben und Formen in Zellophan eingepackt und verkauft. Wir dürfen nachdem wir lang genug zugeschaut haben ein Bisschen von der klebrigen Masse probieren, unsere Geschmackssinne hat es nicht erweckt. Eine weiterer Spezialität ist der frische trübe Zuckerrohrsaft, dieser wird in den zahlreichen Verkaufsständen neben den abgeschnittenen und zusammengebunden Zuckerrohre Bündel verkauft. Da wir uns in einem Badeort befinden wäre ein Bad in den Thermen passend gewesen, doch der Rummel und die Planscherei die in der bräunlich milchigen Brühe vorherrscht hat uns endgültig von diesem Unternehmen abgehalten.


Leider bietet auch der südlichere Teil des Hochlandes nicht viel Abwechslung, eine weitere langweilige Fahrt durch grossflächiges abgeholztes Gebiet auf einer Strasse auf der sich eine Baustelle an der nächsten reiht. Die Ruinen von Ingapirca, die bedeutendsten und einzigen präkolumbischen Ruinen Ecuadors, bringen in uns auch kein Hochgefühl auf. Die archäologische Stätte ist ein schlechter Witz, wenn man bedenkt das dies als rettende Festung und unter anderem als Sonnentempel und Observatorium den Inkas diente. Heute steht der Turm, das einzige an der Anlage, dass an die perfekte Bauweise mit den grossen, behauenen Steinblöcke die fuglos zusammengefügt, an die Perfektion der Inkas erinnert. Es ist daher eine Schande, dass die vom Tourismus reich gewordenen Einwohner ihre klotzigen Neubauten praktisch an die Stätte hin gebaut haben. Uns ist Ingapirca keinen einzelnen Dollar wert, denn die Anlage kann ohne grössere Einschränkungen vom Stacheldrahtzaun aus angeschaut werden, ebenso der mit Zementblöcken abgesicherte Hang und die grossen Plastikblachen die die Hinteransicht des Turmes verunstalten. Den angrenzende Rundweg zu den einzelnen Inka Fundstücke ist vollgemüllt und als uns noch eine taprige Grossmutter um ein paar Cents anbettelt, ergreifen wir blitzartig die Flucht.


Ecuador ist nicht eines unserer Traumländer, vom Autofahren her ist es sogar bis jetzt eines der schlimmsten Länder auf unserer Reise. Augen benützen die Ecuadorianer nur bei schönen Frauen und sicher nicht im Strassenverkehr. So haben wir mehrmals erlebt, dass sie uns genau vor die Schnauze gefahren sind oder so knapp überholt, dass sie uns dabei fast gerammt hätten. Autofahren auf stark frequentieren Strassen macht ausser den billigen Dieselpreisen 30 Rappen auf den Liter definitiv keinen Spass.


Cuenca die drittgrösste Stadt des Landes, beeindruckt uns mit der schönen Altstadt, die zahlreichen, weissen verputzten Kirchen aus dem 16te und 17te Jahrhundert, die kopfsteingepflasterten Gassen und die kolonialen Häuser mit den verzierten gewundenen Eisenbalkonen und den roten Dächer. 1999 wurde es dementsprechend von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. An einem bedeckten Nachmittag laufen wir vom halbstündigen entfernten Campingplatz ins Zentrum hin. Dort schlendern wir auf den Pflasterstein-Trottoirs in der Altstadt umher, bis wir auf eine Pizzeria mit einladender Eistheke stossen. Hier sorgen wir erstmals fürs leibliche Wohl und dem süssen Kaloriennachschub.


Von Loja aus biegen wir in das auf 1'600 Meter hohe gelegene Vilcabamba ab. Bekannt ist Vilcabamba vor allem wegen seiner langlebigen Bewohner, man nennt es auch das „Tal der Hundertjährigen“. Für uns ist es eine nette Abwechslung im milden, frühlingshaften Klima. In der von zwei deutschen Brüder geführten Hosteria Izhcayluna werden wir freundlich von Emil dem Reiki Masseur empfangen. Wir dürfen uns auf dem Parkplatz hinstellen und die sauberen heissen Duschen sowie Strom gebrauchen. Hier oben auf dem Hügel mit Fernsicht zu den Bergen und Vilcabamba inmitten des suptropischen Garten faulenzen wir ein paar Tage. Freude kommt auf, als wir per Zufall noch Aurell den Engländer der mit uns zusammen die Galápagos besucht hat hier auch noch antreffen.

Vilcabamba lockt mit seinem gesunden Ruf viele ausländische Auswanderer ins Tal. So ist es nicht verwunderlich, dass an den Hängen rundherum grosse luxuriöse Villen wie Pilze aus dem Boden schiessen.


Nach einer Woche verlassen wir die Oase im Tal der Hundertjährigen und fahren auf der Panamericana weiter in Richtung Peru, doch da wir wieder mal spät aufgebrochen sind und uns noch zweimal verfahren haben reicht es uns vor Dunkelheit nicht mehr an die Grenze. So verbringen wir an einer ruhigen Tankstelle vor dem auf Felsen erbauten Catacocha unsere letzte Nacht in Ecuador.


Bei Sonnenschein fahren wir den Berg herunter bis zum Tal des Ríos Catama (Fluss), hier zeigt sich die Landschaft von der trockenen und heissen Seite. Kein Wunder tragen hier die Bewohner als Sonnenschutz Panama Hüte, die ja gar nicht wie der Namen sagt aus Panama stammen, sondern aus Ecuador. Wir sind entzückt von der Landschaft, eigens nur schon von den mächtigen blätterlosen Bäumen mit den grünlich wasserspeichenden Stämmen. Die knallgrünen Reisfelder in der Ebene vor der Grenzstadt Macará verbreiten einen leichten asiatischen Hauch. Ach ja, übrigens tanken in dieser Grenzstadt lohnt sich trotz der tiefen Preise nicht, den es hat immer nur eine der 6 Tankstellen offen und dies nur zu gewissen Zeiten. Dies ist weil der Kraftstoff im angrenzenden Peru dreimal so viel kostet, und daher ein reger Tankstellentourismus über die Grenze rollt.

 

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